Fotos des Gubals
Die Fotos zeigen einen nicht nummerierten Prototyp aus dem Frühjahr 2013. Bei allen zum Kauf angebotenen Instrumenten ist unterhalb des PANArt-Logos der Name Gubal und die Seriennummer eingraviert.
Beim Gubal ist die Gu-Öffnung ist auf die Oberseite gewandert. Auf der Unterseite befindet sich eine halbkugelförmige Erweiterung des Gefäßvolumens, der Gugel.
Gubal von oben: Zu sehen ist die Gu-Öffnung mit dem sie umgebenden Ringding, die zusammen den Gung erzeugen, der aus der Helmholtz-Resonanz Es2 und den in den Ringding eingestimmten Teiltönen Es3, B3 Es4 und und G5 besteht. Der Chor des Gubals besteht wie bei Hang aus sieben Stimmen, allerdings mit anderen Tönen: B3, C4, Des4, Es4, F4, G4 und B4.
Gubal auf dem Kopf liegend mit dem Gugel nach oben. Er vergrößt das Gefäßvolumen um 3 Liter und senkt den Gu auf Es2 ab.
© Copyright by Michael Paschko
Stand 09.06.2014
Hang® ist eine eingetragene Marke der PANArt Hangbau AG.